Ein Beat wie ein Traktor: Phil Rudd von AC/DC feiert heute seinen Geburtstag. Darauf ein donnerndes Bumm-Tschack!
2004 kreiert ein Eismacher eigene Sorten für Sharon & Ozzy Osbourne. Und die könnten passender nicht sein. Eine charmante Sommergeschichte.
Gitarrist Kerry King tut auf seinem Solodebüt „From Hell I Rise“ einfach so, als würde es Slayer noch geben.
Endgültig eine Klasse für sich: Mit „Hit Me Hard And Soft“t legt Billie Eilish das furchtloseste Pop-Manifest des Jahres vor.
Kaum ein Musiker hat sich so oft neu erfunden wie Phil Collins. Ende der 90er gelingt ihm das noch einmal: mit dem „Tarzan“-Soundtrack.
Megaproduzent Bruce Fairbairn (Bon Jovi, Aerosmith) starb am 17. Mai 1999 unerwartet mit nur 49 Jahren. Ein Karriererückblick.
1994 erschien Weezers „Blue Album“. Dass der Indie-Klassiker zu einem Erfolg werden würde, glaubte am Anfang keiner.
Enttäuschung: Ihre erste US-Tour müssen Queen abbrechen, denn Brian May geht es nicht gut. Am 16.5.1974 reist der Gitarrist nach Hause…
Im Juni 2024 erscheint mit „Songwriter“ ein neues Album von Johnny Cash. Es ist ein Zeitzeugnis eines wichtigen Übergangs in seiner Karriere.
Als „Godfather Of Goth“ hat Andrew Eldritch von den Sisters Of Mercy dabei geholfen, die Regeln für eine ganze Szene zu schreiben.
Am 14.5.1969 veröffentlicht sein zweites Soloalbum „Everybody Knows This Is Nowhere“. Zum ersten Mal an Bord: seine Band Crazy Horse.
1994 kam „The Crow“ in die Kinos. Was den Film so besonders machte, war nicht nur die Atmosphäre, sondern auch die musikalische Untermalung.
Buckethead gilt als virtuoser Gitarrist und arbeitete mit vielen Größen. Sein wichtigstes Album hat er aber noch nicht veröffentlicht.
Anfangs darf niemand wissen, wie Kiss unter der Schminke aussehen. Am 13. Mai 1974 nutzt das Magazin „Creem“ deshalb einen Trick...
Ray Gillen lieh als hochgehandeltes Sangestalent Bands wie Badlands und Black Sabbath seine Stimme, verstarb aber mit nur 34 Jahren.